Im Dschungel von Kun-Kau-Peh

Die Siebenwind, das Rückreiseschiff sinkt in den namenlosen Tagen kurz vor Chorhop, in einem Sturm. Amira und Nareb flüchten, nachdem Sklavenhändler sie festgenommen hatten, mit dem Eingeborenen He-Sche in den Dschungel. Hier werden sie in einen Stammeskrieg zwischen Oijaniha und Yakush-Dej hineingezogen, in dem es um das uralte Tabu der Geisterspinne von Kokanu geht und Amira ihrer Bestimmung ein Stück näher kommt.

Die Einsiedlerin

Auf dem Rückweg von Grangor nach Kuslik begegnen Amira und Nareb dem Abenteurer Rondrian und etwas später auch dem Zwergen Gormasch, der hier in der Gegend mittig zwischen Grangor und Kuslik ein Stück Land erworben hat um darauf nach Gold zu schürfen. Doch statt ihren Weg einfach fortzusetzen helfen die vier einer Gruppe Trolle, die durch den Streit zweier Menschen aus ihrer Heimat, dem Silberbachtal vertrieben wurden. Sie können den Streit beilegen und ein jeder setzt seine Reise fort.

Das Fest der Schatten

In Grangor geht ein äonenalter Dämon um und streut Zwietracht und Hass unter die Menschen, die eigentlich das alljährliche Maskenfest feiern möchten. Amira und ihr neuer Weggefährte Nareb ibn Kazan vernichten mithilfe eines Vampirs den verderben bringenden Wanderer zwischen den Sphären.